Fiat-Arbeiter in Italien sollen über Fußballer Cristiano Ronaldo £ 88 Millionen Transfer von Real Madrid nach Juventus streiken.
Sowohl Fiats Melfi-Anlage als auch Juventus sind teilweise von der Wohlhabenden Agnelli-Familie und kontrolliert durch eine Holdinggesellschaft. Diese Holdinggesellschaft, Exor, besitzt 64 Prozent von Juventus und 30 Prozent von Fiat Chrysler Automobiles (FCA).
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Während der Club und das Automobilunternehmen jedoch separate Unternehmensunternehmen sind, die individuell ihre eigenen Geschäftstätigkeit und Finanzen anwenden, hält der italienische Region der USB-Lavoro-Privatato-Gewerkschaft “inakzeptabel”, dass eine solche große Investition von Ronaldo von den Galacticos gegangen ist.
Eine von der Union veröffentlichte Erklärung sagte: “Es ist inakzeptabel, dass die Besitzer, dass die Besitzer Arbeiter von FCA baten Die Union fügte hinzu: “Die Besitzer müssen in Automobilmodelle investieren, die die Zukunft von Tausenden von Menschen garantieren, anstatt nur eines zu bereichern”, sagte die Union.
Die USB-LAVORO-Privatato-Union repräsentiert nicht alle Arbeiter in Melfi, und der Streik wird kurz sein, von Sonntag, 15. Juli bis Dienstag, 17. Juli.
Laut Reuters waren “Tausende” von FCA-Mitarbeitern seit Jahren aufgrund des Mangels neuer Modelle in “staatlich gesponserten momentanen LAYOFF-Systeme”. Dies ist darauf eingestellt, mit einem zukünftigen Fokus auf elektrifizierte Maseratis zu wechseln, während Fiat in den kommenden Jahren eine ähnliche Technik mit ihren beliebten Panda- und 500-Modellen ergreift.
Fiat Chrysler Automobile wurde zum Kommentar angesprochen.
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