Skoda überlegt aktiv, eine Plug-in-Hybrid-Variante in die Aufstellung seiner nächsten Generation von Kodiaq hinzuzufügen-wird jedoch nur verpflichten, wenn Gesetzgebung und Anreize dies zulassen .
Der scheidende Skoda -CEO von Skoda, Thomas Schäfer, sprach auf der jährlichen Pressekonferenz der Marke, dass PHEVS „eine sehr teure Möglichkeit sind, CO2 und Kraftstoffverbrauch zu senken“, aber obwohl er zuvor eine Aussicht auf einen Kodiaq PHEV abgewiesen hatte, diskutierte er auch das Modell, als er Autos notierte Wo Skoda Plug-in-Technologie hat. Als Schäfer gefragt wurde, um zu klären, gab er zu: „Wir werfen es immer wieder an. Die Aussichten in der EU helfen wirklich nicht, da Plug-in-Hybriden in Zukunft nicht unterstützt werden. Das macht es sehr schwierig, Anreize für dieses Auto zu erhalten. Es sind immense Kosten, es ins Auto zu bringen, wenn es dann keinen Markt dafür gibt. ”
Skoda Kodiaq Review
Mit normalen Modelllebenszyklen würde der nächste Generation Kodiaq vor Ende 2024 fällig sein Das A4 von Audi im Jahr 2023. Dazu gehören Vierzylinder-Benzinmotoren, die mit Sicherheit an die Plug-in-Hybridantriebsstränge anpassbar sind.
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Schäfer sagte, dass der Zeitrahmen theoretisch immer noch Skoda ermöglichen würde, sich zu entscheiden, ein Kodiaq PHEV anzubieten – neben dem Superb PHEV der nächsten Generation und dem aktuellen Octavia -Plug -In -, wenn Gesetzgebung und Anreize es tragfähig machen. “Die Technologie ist in der Gruppe erhältlich und die Plattform ist verfügbar”, sagte er. “Wir hatten letztes Jahr gerade den überarbeiteten Kodiaq, also hätten wir immer noch die Zeit zu entscheiden, ob wir uns für das nächste Auto dafür entscheiden.”